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Category: Einsätze 2003

Vu

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7.55-8.35Uhr
Um 7.55Uhr musste die Wehr zu einem Verkehrsunfall zwischen Eft und Büschdorf ausrücken. Dort waren zwei PKW´s auf eisglatter Fahrbahn zusammengestoßen. Beide Fahrer konnten sich selbst befreien und mussten vom Notarzt behandelt werden. Nach dem absichern und reinigen der Unfallstelle konnte die Wehr wieder um 8.35Uhr abrücken.

Brennenden PKW

Brennenden PKW

9.47-18.30Uhr
Um 9.47Uhr musste die Wehr zu einem brennenden PKW auf der A8 ausrücken. Dort war ein PKW Fahrer bei einem Überholversuch ins schlingern gekommen, überschlug sich und landetet im Straßengraben. Der Fahrer hatte Glück und blieb unverletzt und so musste die Wehr nur noch das leicht brennende Fahrzeug löschen.

PKW überschlagen

PKW überschlagen

20.15-20.45Uhr
Die Wehrmänner waren zu eine fröhlichen Runde auf dem Äppelfeschd zusammen, als um 20.15Uhr der Fernmelder die Ruhe störte. Ein Pkw hatte sich auf der Verbindungsstraße Wochern – Borg mehrmals überschlagen und blieb auf dem Dach liegen. Die drei Insassen des Fahrzeuges konnten sich selbst befreien und wurden leicht verletzt vom Roten Kreuz verarztet. Die Wehr musste nur für eine gut ausgeleuchtete Unfallstelle sorgen damit die Polizei den Unfall aufnehmen konnte. Um 20.45Uhr rückte die Wehr wieder ein und konnte wieder auf´s Äppelfeschd gehen.

Zwei Tote

Zwei Tote

15.30-17.00Uhr
Zwei Tote und zwei Schwer verletzte, das ist die traurige Unfallbilanz eines Zusammenstoßes zweier Pkw am Sonntagnachmittag auf der Bundesstraße 406 zwischen Potsdamer Platz und Sinz zu dem die Wehr um 15.30Uhr ausrücken musste. Zu dem folgenschweren Unfall kam es, als ein 18-Jähriger, in Richtung Nennig fahrend, in einer Linkskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor, quer stehend auf die Gegenfahrbahn geriet und so auf einen entgegenkommenden Pkw prallte. Für den 16-jährigen Beifahrer und den 18-jährigen Fahrer kam jede Hilfe zu spät. Die beiden Insassen des anderen Fahrzeugs mussten mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser transportiert werden. Neben Rettungshubschrauber Christoph 16 und dem DRK-Rettungsdienst waren die Löschbezirke Nennig, Perl und Sehndorf mit insgesamt rund 40 Mann im Einsatz.5-10-2003.jpg

Wochern überschwemmt

Wochern überschwemmt

16.25-23.00Uhr
16.25Uhr Alarm !!
Nach heftigen Regenfällen standen mehrere Keller in Wochern unter Wasser. Die von der Wehr ausgepumpt wurden. Zur Unterstützung trafen die Feuerwehren Perl, Nennig, Oberleuken und Besch in Wochern ein. Als die Arbeiten gegen 18.00 Uhr so gut wie abgeschlossen waren setzte ein heftiger Platzregen ein. Eine riesige Schlammlawine überflutete den Ort. Noch nie hatte Wochern eine solche Naturkatastrophe gesehen. Die Schlammmassen drangen in Kellern ein und warfen Heizöltanks um, dadurch liefen tausende Liter Heizöl aus und vermischte sich mit den Schlamm und Wassermassen. Um der Lage Herr zu werden, wurde die Feuerwehr Merzig und das THW angefordert. Nach unermüdlichem Einsatz konnte die Wehr gegen 23.00Uhr erschöpft wieder in ihr Gerätehäuser einrücken. THW und die Wehren Nennig, Wochern und Perl waren noch Tage mit den Aufräumarbeiten beschäftigt.

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LKW Unfall

LKW Unfall

8.16-9.30Uhr
Um 8.16Uhr wurde die Wehr zu einem LKW Unfall gerufen. Auf der Autobahnauffahrt bei Perl wollte ein LKW mit Hängerzug auf die Autobahn abbiegen. Ein Lieferwagen von Perl kommend sah ihn durch dichten Nebel zu spät und kollidierte mit dem LKW. Beide Unfallbeteiligten blieben unverletzt, bei dem LKW war der Tank beschädigt, so dass Diesel austrat, den die Wehr zusammen mit der Feuerwehr Perl, die bereits vor Ort war, auffangen und in Kanister umfüllen musste.

Gluthitze

Gluthitze

22.30-00.45Uhr
Wochenlange Trockenheit und Rekordtemperaturen über 40° war die Wehr in höchster Alarmbereitschaft. Heute musste sie um 22.30Uhr zu einem Brand nach Oberleuken ausrücken. Dort stand ein Rundballenlager in Flammen. Durch das trennen der noch nicht in Flammen stehenden Ballen konnte ein übergreifen der Flammen verhindert werden. Dadurch hatten die Wehren Borg und Oberleuken den Brand schnell im Griff und konnte um 00.45Uhr abrücken.

LkW Brand

LkW Brand

22.15-23.15Uhr
22.15Uhr Alarm!!
Die Wehr musste zum ersten Einsatz auf der neu eröffneten Autobahn ausrücken. Dort stand ein Lkw der Langholz geladen hatte in Flammen.
Beim eintreffen der Borger Wehr war der Brand bereits von der Perler Feuerwehr soweit bekämpft. Der TLF musste nur noch als Wasserreserve dienen. Um 23.15Uhr war die Arbeit getan.

Heckenbrand

Heckenbrand

22.00-22.30Uhr
Um 22.00Uhr musste die Wehr zu einem Heckenbrand zwischen Oberleuken und Borg ausrücken. Die Besatzung des TLF8 hatte den Brand sofort im Griff und so konnten die Wehrmänner wieder gegen 22.30Uhr einrücken.

Weizenfeld in Flammen

Weizenfeld in Flammen

13.30-14.30Uhr
13.30Uhr Alarm!!!
Die Wehr wurde zur Nachbarschaftshilfe nach Oberperl gerufen, dort standen in der Nähe der Kapelle ein Stoppel und ein Weizenfeld in Flammen. Durch schnelles eingreifen der Wehren Perl und Besch musste die Borger Wehr nur noch vereinzelte Brandherde löschen.

Heckenbrand

Heckenbrand

12.50-13.50Uhr
Um 12.50Uhr musste die Wehr zu einem Rundballen und Heckenbrand ausrücken. Die Brandstellen befand sich zwischen Sinz und Tettingen. Der Brand wurde schnell bekämpft und so konnte die Wehr nach einer Stunde wieder abrücken.

Verhinderter Einsatz

Verhinderter Einsatz

19.00-22.00Uhr
Um 19.00Uhr durchbrach das heulen der Sirene die abendliche Dorfidylle. Wehrmänner kamen in Scharen zum Feuerwehrgerätehaus geeilt, dort mussten sie verdutze feststellen, das ein Kran der Dachdeckerfirma die Ausfahrt des Gerätehauses blockierte. Über Funk wurde ein brennender Strohtessel aus Rundballen zwischen Borg und Wochern gemeldet. Es waren zwar drei Fahrzeuge vorhanden, aber keines konnte ausrücken. Da die Arbeiter vermutlich noch nicht mit dem scheinbar neuen Kran vertraut waren, verging Minute um Minute aber sie konnten den Kran nicht einfahren und wegbewegen. Nach ca. 15min machte ein fachkundiger Feuerwehrmann die Arbeiter auf einen eingedrückten Notausschalter aufmerksam. Als dieser deaktiviert wurde, war das einfahren und wegfahren des Kranes möglich. So konnte die Wehr mit etwas Verspätung zum Einsatzort ausrücken. Dort angekommen, kämpften bereits die anderen Wehren gegen eine Feuerwalze aus hundert Rundballen Stroh. Durch ein beherztes eingreifen der Wehren Wochern, Besch, Oberleuken, Perl und jetzt auch Borg konnte ein übergreifen der Flammen auf ein Waldgebiet in letzter Minute verhindert werden. Da die Wasserversorgung sehr schwierig war, wurde das Löschwasser mit Güllefässern an den Brandherd gebracht.14-4-2003.jpg